
Von Polacken und Frycen
von Caroline Sommerfeld Nachbarn beschimpfen einander gern über den Gartenzaun, dies gilt auch und insbesondere für benachbarte Völker. Die Sprachwissenschaft untersucht seit den 40er Jahren
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von Caroline Sommerfeld Der Krieg war verloren, der von je zu aufnahmewillige Deutsche öffnete weit seine Tore. Dreiviertel der Bundesrepublik wurden von englischsprechenden Truppen besetzt;
von Caroline Sommerfeld. Gallizismen (vom „gallischen Hahn“, dem Wappentier Frankreichs, da das lateinische Wort gallus sowohl „Hahn“ als auch „Gallier“ bedeutet) sind Wörter französischer Herkunft,
Cornelius von der Mühlen Das Schicksal der bis zu 14 Millionen deutschen Heimatvertriebenen blieb viele Jahre lang wenig beachtet; Trauer- bzw. Traumaarbeit fand so gut
von Benedikt Kaiser Kaisers Zone (14) Er hat es wieder getan. Tino Chrupalla besuchte am 9. Mai eine russische Gedenkfeier. Diesmal in der Russischen Botschaft
von Michael Schäfer Comics seien lächerlicher Kinderkram oder hohler Schund – so lauten die noch immer wahrnehmbaren Vorurteile vieler Menschen quer durch alle Altersgruppen, wenn
von Till Kinzel Der Dichter Ludwig Tieck (1773–1853) gehört zu den eher verborgenen Klassikern. Denn bis heute gibt es keine vollständige Werkausgabe – ein großes
von Reinhild Bauer Brauchtum (10) Pfingsten ist das Hochfest des Maien, auf das sich die mannigfaltigen Maibräuche konzentrieren. Der „Wonnemond“ oder „Blütenmond“ war schon bei
von Erik Lommatzsch Zur Durchsetzung der unmäßigen Reparationsforderungen, die sich aus dem „Versailler Frieden“ ergaben, waren französische und belgische Truppen am 11. Januar 1923 ins
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