Monatszeitschrift für Politik, Volkstum und Kultur.

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Die Dressur des Denkens: So will man uns gefügig machen

„Wörterbuch der Lügenpresse“ entlarvt Manipulationstechniken

„Das Wörterbuch der Lügenpresse“ von Thor Kunkel, stand Pate für nachstehenden Beitrag, in dem ich die Gedanken des Autors zusammengefaßt, interpretiert und zu Ende gedacht habe. Das Hauptthema des Buches hat eigentlich George Orwell mit „1984“ vorgegeben. Mit Blick auf die manipulative Sprache der „Leitmedien“ ist dieses Thema heute aktueller denn je: „Seht ihr denn nicht, daß die neue Sprache kein anderes Ziel hat, die Reichweite der Gedanken zu verkürzen?“

Ein Kommentar von Elisabeth Mirschitzka

Umbruch liegt in der Luft;  Urängste manchen sich breit. Viele Bürger würden gerne ihre Sorgen artikulieren, doch der Mantel des Schweigens liegt über dem Land. Die meisten Menschen halten still, denn ihre Probleme sind zu Tabuthemen erklärt worden, und die, die sich nicht regierungskonform äußern, gehen ein hohes Risiko ein. Wir spüren den schmerzlichen Verlust der (restlichen) Meinungsfreiheit. Von einer „internationale[n] Sekte von Multimilliardären und Medienfürsten“ spricht Thor Kunkel – doch wie auch immer man sie nennt, sie haben Europa im Würgegriff, und die willfährigen Regierungen samt ihrenPropagandamaschinerien sind soeben dabei, ihre Demokratien abzuschaffen. 

Demographische Dekonstruktion

Eine demographische Dekonstruktion ist im Gange, ein Wandel von einer monoethnischen in eine multiethnische Gesellschaft, der uns vor unfaßbare Probleme stellen wird, – und all das ohne nennenswertes Aufbegehren der Bürger.
Europa erlebt gerade die Umschmelzung seiner Nationalstaaten in eine zentralistische EU, einen totalitär strukturierten Polizei- und Überwachungsstaat, der letztlich in einer autoritären NWO (Neuen Weltordnung) münden muß, die nun auf Biegen und Brechen durchgesetzt werden soll. Daß die Menschen dabei tatenlos zusehen, wie ihnen Heimat, Freiheit, Identität und Individualität geraubt werden, ist auf eine Art Schockstarre zurückzuführen, eine Kollektivpsychose, gesteuert von einer tonangebenden linksgrünen Minderheit und deren Speerspitze, den Systemmedien, die die öffentliche Meinung kontrollieren. Sie wähnen sich auf einer höheren Ebene, von der aus sie die ignoranten Bürger belehren müssen, als Sittenwächter und Hüter der Political Correctness. Sie ernennen sich zur moralischen Instanz und erheben ihre Meinung zum Dogma.

Wer eine eigene Wirklichkeit schafft, schafft eine andere ab

Sie schaffen sich eine eigene Wirklichkeit und beherrschen die Kunst der Suggestion perfekt. Sie verschweigen oder fügen hinzu, nach dem Motto: „Gibt es auf Demos keine Nazis, muß man eben welche erfinden.“ Stur verfolgen sie ihren Irrweg und lehnen es ab, andere Meinungen zuzulassen. Diese Realitätsverweigerung führt auch bei den Lesern zu einer gestörten Wahrnehmung der Wirklichkeit. Man schreibt ihnen vor, wie sie die Realität zu sehen hätten und verhängt über sie Sprech- und Denkverbote, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Sie entscheiden, ob etwas falsch ist oder richtig, und ihnen obliegt auch die Neudefinierung gewisser Begriffe. Rassistisch z.B. ist alles, was nicht ins linke Konzept paßt, etwa, wenn man das Adjektiv kriminell im Zusammenhang mit Migranten erwähnt, oder wenn man die Identität eines afghanischen Täters verrät.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der ECKART-Novemberausgabe 2020, die sie HIER bestellen können.

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