Monatszeitschrift für Politik, Volkstum und Kultur.

Wilhelm Grimm und Jacob Grimm, 1847.

Berliner Märchenfeinde

Viele Märchen sind weder lieblich noch süß, sondern hart und grausam. Weitaus härter und grausamer sind freilich die dümmlichen Schauermärchen linksgrüner Regimes wie z. B. in Berlin.

Dort gibt es eine mit Steuergeld üppig geförderte Broschüre des rot-rot-grünen Stadtsenats für Kitas, wie Kindergärten im modernen Gossenjargon der Genossen heißen – die diesen bundesweit kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Darin wird gefordert, Kindern die Märchen der Brüder Grimm am besten vorzuenthalten. Oder sie in veränderter, moderner – heißt linksextrem verdrehter – Form zu erzählen. Denn, wie die Bolschewiken richtig erkannt haben, die weltberühmten Märchen der Brüder Grimm (und aller anderen großen Märchenerzähler von Tausendundeiner Nacht bis zu Bechstein, Hauff und Andersen) sind mit der menschenfeindlichen Ideologie der Genossen nicht vereinbar.

Und weil das so ist, werden die Märchen als antisemitisch, behindertenfeindlich, rassistisch und sexistisch in Verruf gebracht. Es kommen nämlich in diesen Märchen weder Homosexuelle, noch Transgenderpersonen, Moslems oder Behinderte vor! „Weiße Haut“ und „goldenes Haar“ würden positiv dargestellt und alles Dunkle sei böse assoziiert!

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